Alexandertechnik-Landschaftsbild und Alexander Olschewski

Die Alexander-Technik öffnet für jeden den Raum, der seine körperlichen und seelisch-geistigen Kräfte besser koordinieren möchte –
unabhängig von Alter, Gesundheit und Beruf.

Da die Alexander-Technik sich nicht nur an den Symptomen von Blockaden, Problemen und Krankheiten orientiert, ist ihre Wirkung so nachhaltig.
So belegt z.B. eine große britische Universitäts-Studie die herausragende Wirksamkeit der Alexander-Technik gegen chronische Rückenschmerzen (https://www.bmj.com/content/337/bmj.a884).

Menschen mit Stress, Verspannungen, einseitigen Belastungen, Rücken-, Schulter-, Nacken-, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Kreislaufproblemen, u.a. finden mit der Alexander-Technik durch das Bewusstwerden und Weglassen von „Falschem Tun“ eine wirksame Hilfe.

Musiker, Schauspieler, Tänzer, Sportler
lernen ihre Bewegungen natürlicher und ökonomischer zu koordinieren und finden mehr Freiheit für ihr kreatives Potenzial.

Schwangere
lernen, sich den veränderten Umständen bewusst anzupassen.

Sänger, Sprecher, Politiker, Moderatoren, Manager, Pädagogen
werden gelassener und finden den natürlichen Umgang mit ihrer Stimme.

Hierzulande gibt es heute z.B. kaum noch eine Hochschule für Musik und Darstellende Kunst ohne Alexander-Technik-Lehrer. Firmen entdecken inzwischen den Wert der Alexander-Technik für ihre Mitarbeiter, u.a. zur Prävention von Schmerzen oder bei deren Abhilfe. Auch in verschiedene medizinische Bereiche wird die Technik mehr und mehr integriert.

„Wir bemerkten mit wachsender Verwunderung sehr auffällige Verbesserungen bei so unterschiedlichen Dingen wie Bluthochdruck, Atmung, Schlaftiefe, allgemeiner guter Laune und geistiger Wachheit, Widerstand gegen äußeren Druck und auch bei einer so komplexen Fähigkeit wie dem Spielen eines Saiteninstrumentes.“

Nikolaas Tinbergen – Nobelpreis für Medizin 1973 – über die Alexander-Technik